Histaminarm aufgetischt
Histamin-Intoleranz – was bedeutet das eigentlich? Was können Betroffene essen? Was gilt es bei Einkauf und Zubereitung der Lebensmittel zu beachten? Und wie schafft man es, die neuen Ernährungsgewohnheiten im Alltag umzusetzen? Daniela Mainzer, die selbst von Histamin-Intoleranz betroffen ist, zeigt, wie man durch eine histaminarme Ernährung die Symptome der Erkrankung auf ein Minimum reduzieren kann und welche Grundregeln man beachten sollte, um gut und nahezu beschwerdefrei zu leben.
Praktischer Ratgeber einer Betroffenen – mit vielen Alltagstipps
Neben wissenswerten Informationen über Histamin-Intoleranz zeigt Daniela Mainzer, was in keiner Küche fehlen darf, in der histaminarm gekocht werden soll, Sie gibt Tipps für den Einkauf und erklärt, wie man in drei Schritten – der Karenzzeit, der Testphase und dem neuen Alltag – zu einer histaminarmen Ernährung gelangt. Ihre 111 Rezepte – darunter Espresso-Müsli, Kartoffelbrötchen, Kartoffelsalat, Gulaschsuppe, Lauch-Hack-Pfanne, Lammfilet oder Streuselkuchen – beweisen zudem, dass eine Ernährung mit Histamin-Intoleranz alles andere ist als fades Diätessen.
„Der Wochenplan am Anfang des Buches ist eine gute Inspiration, besonders für alle, die neu im Thema Histaminintoleranz sind. Im Kapitel “Histaminintoleranz, gut zu wissen”, werden ebenfalls gute Tipps für den Alltag gegeben, außerdem gibt es eine Liste, welche Lebensmittel gut geeignet sind. […]Genuss statt Verzicht, da macht das Leben wieder Freude.“
www.eattolerant.de, 05/2020