Der „Feind im eigenen Kopf“?
Viele Betroffene kennen dieses ungute Gefühl irgendwo zwischen Ohnmacht und Wut, das die Ohrgeräusche hervorrufen und das oft in Verzweiflung oder gar Depression mündet. Doch es gibt durchaus Wege, mit dem Tinnitus zu leben und ihn zu lindern. Selbsthilfe statt Resignation Einen weist die Tinnitus-Atemtherapie nach Holl® (TAT). Sie wurde von der Heilpraktikerin und Psychotherapeutin Maria Holl entwickelt und wird als wirksame Methode von Krankenkassen anerkannt. TAT verbindet Heilkünste und Lehren aus Ost und West zu einem Selbsthilfeprogramm, das dem ganzen Menschen gerecht wird, seinem Körper wie seiner Seele. Ob durch Akupressur, Selbstmassage oder spezielle Atemtechniken: Diese Methode hilft. Einerseits reduziert sie die Tinnitus-Beschwerden. Andererseits unterstützt sie Betroffene dabei, sich von der Rolle des Opfers weg und hin zu einem erfüllten Leben zu bewegen.
“Die Tinnitus-Atemtherapie führt in 12 Lektionen durch den ganzen Körper, der mit Atemübungen uns Selbstmassage gelockert und entspannt wird. Die Übungen sind gut beschrieben und teilweise bebildert, so dass es leicht fallen dürfte, sie anhand des Buches umzusetzen. Mittlerweile bewährt sich Maria Holls Tinnitus-Atemtherapie [...] in der praktischen Anwendung und hat sogar in Studien ihre Wirksamkeit bewiesen. Nicht nur für diejenigen, die „schon alles probiert haben“, ein lohnenswerter Ansatz.“ Naturarzt – Ihr Gesundheitsratgeber