Rosacea ist eine chronisch verlaufende, entzündliche Hauterkrankung. Typisch sind Rötungen, Papeln und Pusteln im mittleren Gesichtsdrittel. Zwar gibt es Medikamente zur Behandlung der Krankheit, doch helfen diese nur bedingt und nicht allen Patienten gleich gut. Dabei gibt es vieles, was Betroffene tun können, um die belastenden Symptome in den Griff zu bekommen. Franziska Ring ist selbst von Rosacea betroffen und hat auf ihrem langen Weg von der Diagnose zu einer beruhigten Haut die „3-Raum-Methode“ entwickelt: Auf was ist bei Rosacea zu achten – in der Küche (Ernährung), im Badezimmer (Pflege) und im Wohnzimmer (Leben allgemein)? Die „3-Raum-Methode“ hilft Ihnen effektiv dabei, Schübe zu verringern, Symptome abzumildern und Ihre Haut in einen beruhigten Zustand zurückzuführen.
„Dieses Buch ist ein "must have" für jeden mit der Diagnose Rosacea […]“ (buchtipps.net, April 2019)
„Das Buch ist kurzweilig, aber dennoch fachlich versiert geschrieben. Die Empfehlungen haben einen sehr konkreten Praxisbezug. Sie geben dem Betroffenen alle Hintergrundinformationen zur Krankheitsentstehung und dem Verlauf an die Hand, die er braucht und beim Facharzt in dieser Ausführlichkeit jedoch nur selten erhält. […] Eine gute Einstiegslektüre für alle, die neu mit der Krankheit konfrontiert werden, aber auch für alle anderen eine gelungene Übersicht, die vielleicht den ein oder anderen bisher unbekannten Aspekt enthält.“ (Der Heilpraktiker 7/2019)
„[…] ein gutes strukturiertes Selbsthilfe-Buch.“ (Sklero Magazin, Heft 102)
„In Form eines sehr strukturierten Selbsthilferatgebers informiert Franziska Ring auf verständliche und empathische Art und Weise über die vielen Facetten im Leben mit der chronischen Hauterkrankung Rosacea. […] Rosacea Erkrankte werden auf sehr praxisbezogene und alltagsnahe Weise zum aktiven und selbstwirksamen Alltagsmanager, indem ihnen interdisziplinäre Zusammenhänge vermittelt werden und die Grenzen der Selbstbehandlung aufgezeigt werden.“
Mitgliedermagazin der Deutschen Rosazea Hilfe e.V. - ROSAZEA journal 20.1